KDE: Plasmoiden mit JavaScript

Der freie Desktop KDE hat mit der Version 4.0 eine neue Desktop-Shell namens Plasma eingeführt. Die ganze Oberfläche wird dabei aus einer Vielzahl von Widgets, sogenannter Plasmoiden, zusammengesetzt. Plasmoiden können dabei prinzipiell jede mögliche Funktion realisieren. Es existieren bereits eine Vielzahl von Uhren, Kalendern, Taschenrechnern aber auch komplexere Applikationen wie etwa ein Twitter-Client oder . Auch die Grundelemente des Desktops wie die Taskleiste aber auch der Desktop selbst sind spezielle Widgets. Der Benutzer kann dabei selbst entscheiden welche Plasmoiden er wo verwenden möchte. Neue Plasmoiden können einfach über das Netz nachgeladen werden.

In den Anfangszeiten war die Entwicklung von Plasmoiden recht kompliziert und erforderte neben Kenntnissen in C++ tiefe Einblicke in das Plasma-Framework. Seit KDE 4.4 können Plasmoiden nun sehr einfach mit Hilfe von Skriptsprachen wie JavaScript erstellt werden. Wie einfach das von statten geht, möchte ich euch hier gerne demonstrieren.Der freie Desktop KDE hat mit der Version 4.0 eine neue Desktop-Shell namens Plasma eingeführt. Die ganze Oberfläche wird dabei aus einer Vielzahl von Widgets, sogenannter Plasmoiden, zusammengesetzt. Plasmoiden können dabei prinzipiell jede mögliche Funktion realisieren. Es existieren bereits eine Vielzahl von Uhren, Kalendern, Taschenrechnern aber auch komplexere Applikationen wie etwa ein Twitter-Client oder . Auch die Grundelemente des Desktops wie die Taskleiste aber auch der Desktop selbst sind spezielle Widgets. Der Benutzer kann dabei selbst entscheiden welche Plasmoiden er wo verwenden möchte. Neue Plasmoiden können einfach über das Netz nachgeladen werden.

In den Anfangszeiten war die Entwicklung von Plasmoiden recht kompliziert und erforderte neben Kenntnissen in C++ tiefe Einblicke in das Plasma-Framework. Seit KDE 4.4 können Plasmoiden nun sehr einfach mit Hilfe von Skriptsprachen wie JavaScript erstellt werden. Wie einfach das von statten geht, möchte ich euch hier gerne demonstrieren.

SWT 2010 – Korrektur Übung 3

In das Datenmodell der Aufgabe 2 in Übung 3 (SPARQL) haben sich leider ein paar „Bugs“ eingeschlichen. Das korrekte Datenmodell lautet: @prefix   ex: <http://example.org/> . @prefix   xsd: <http://www.w3.org/2001/XMLSchema#> . ex:Sonne  ex:radius   „1.392e6″^^xsd:double ; ex:satellit ex:Merkur, ex:Venus, ex:Erde, ex:Mars . ex:Merkur ex:radius   „2439.7“^^xsd:double . ex:Venus  ex:radius   „6051.9“^^xsd:double . ex:Erde   ex:radius   „6372.8“^^xsd:double ; ex:satellit ex:Mond . ex:Mars   …

SWT 2010 – Lösung Übung 2

Hallo zusammen, Markus Grandpré hat die Übung 2 sehr schön ausgearbeitet und den Lösungsweg dazu recht ausführlich beschrieben. Dabei werden einige Dinge, denke ich, wesentlich verständlicher und es treten Erkenntnisse ans Licht die man sonst so vielleicht nicht gesehen hätte. Ausarbeitung der Übung 2 von Markus Grandpré (PDF) Java Source von Markus Grandpré zur Übung …

SWT 2010 – HEUTE KEINE VERANSTALTUNG!

Hallo zusammen, aufgrund von Sonderveranstaltungen der Fachschaft Informatik findet die Veranstaltung Semantic Web Technologien am heutigen Montag, 14. Juni 2010, nicht statt! Wir werden nächste Woche (21.Juni 2010) einen möglichen Ausweichtermin besprechen. Bitte teilt diese Information auch den anderen Kommilitonen mit! Mit besten Grüßen, Steffen Schlönvoigt